schlaflos mit dem Burn-out-Syndrom

schlaflos mit dem Burn-out-Syndrom

Bereits ein Fünftel der berufstätigen Deutschen leiden am Burn-out-Syndrom und die Ärzte raten zur Selbstregulation. Sorgen im Alltag strapazieren die Nerven, Stress auf der Arbeit, Ärger mit Kollegen und Familienprobleme sorgen für emotionale Überforderung. Schnell kann man die eigenen Grenzen aus dem Blick verlieren und die eigenen Bedürfnisse werden missachtet. Es kommt zu Depressionen oder zur Vorstufe vom Burn-out-Syndrom, man fühlt sich ausgebrannt.

Aber es gibt einige Wege, den Stress zu meistern und ihm vorzubeugen. Gönnen Sie sich regelmäßig ein paar Minuten zur Besinnung und fragen Sie nach Ihren eigenen Wünschen. Wichtig ist der Rhythmus zwischen Aktivität und Ruhe, also Wachen und Schlafen, Arbeit und Freizeit, An- und Entspannung.
Sind bereits Beschwerden vorhanden, kann etwa Neurodoron bei stressbedingter Nervosität und Erschöpfung hilfreich sein, die Anforderungen des Alltags zu meistern, ohne müde oder abhängig zu machen. Kaliumphosphoricum weckt die Lebenskräfte, Ferrum-Quarz kann die Nerven beruhigen und den Stoffwechsel unterstützen.
Bei Verspannungen und vegetativen Gleichgewichtsstörungen hilft Lavendelöl. Bei nervöser Unruhe, Einschlafstörungen und Schlafproblemen hilft Hopfen und Baldrian. Er lindert Nervosität, beruhigt überreizte Nerven und stabilisiert den Tag-Nacht-Rhythmus.Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/10392/

 

 

Das Burnout-Syndrom

Das Burnout-Syndrom

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Universität Bremen, Veranstaltung: Arbeitsbedingte Erkrankungen und Berufskrankheiten, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit erörtere ich das Phänomen des Burnout-Syndroms. Hierfür erläutere ich das typische Krankheitsbild, mit dessen Ursachen, den Symptomen und dem Krankheitsverlauf, woraus sich die Fragestellung ergibt, ob das Burnout Syndrom eine Auswirkung auf die Arbeitswelt hat. Dabei gehe ich von der These aus, dass Burnout sowohl für den Betrieb, als auch für den Arbeitnehmer negative Folgen hat. Bevor der Bezug zum Berufsleben hergestellt wird, werden zunächst in Punkt 2 Definitionen des Begriffes Burnout vorgestellt und auf die Problematik, die ein Definitionsversuch mit sich bringt, eingegangen. Im darauf folgenden Unterpunkt 2.1 stelle ich die Ursachen und die gängigen Symptome des Burnout-Syndroms dar. Da es hierbei eine Vielzahl an Merkmalen und Kennzeichen gibt, habe ich mich auf die in der Fachliteratur Gebräuchlichsten konzentriert. Nachfolgend wird in Unterpunkt 2.2 der Krankheitsverlauf anhand verschiedener Verlaufsmodelle vorgestellt.In Punkt 3 werden Verfahren zur Ermittlung und Behandlung von Burnout benannt. Hierfür stelle ich das international anerkannteste Messverfahren für Burnout und ein Beispiel für eine gängige Behandlungsform aus einer psychotherapeutischen Klinik vor. Im Unterpunkt 3.1 werden notwendige Maßnahmen zur individuellen und organisationsbezogenen Prävention des Burnout-Syndroms benannt.Daraufhin wird in Punkt 4 der Zusammenhang zur Arbeitswelt hergestellt. Die Auswirkungen von Burnout auf das Berufsleben werden dabei durch empirische Ergebnisse belegt.Abschließend diskutiere ich in Punkt 5 die Problematik bei der Definition und Feststellung von Burnout, die Folgen, die sich daraus ergeben können und die Auswirkungen auf die Arbeitswelt.Für diese Hausarbeit habe ich vorwiegend wissenschaftliche Beiträge aus Fachliteratur und themenbezogenen Zeitschriften genutzt. Zudem wurden Materialien und Statistiken von Instituten und des Betriebskrankenkassenverbandes verwendet.

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