Archive for Dezember, 2012

schlaflos mit dem Burn-out-Syndrom

schlaflos mit dem Burn-out-Syndrom

Bereits ein Fünftel der berufstätigen Deutschen leiden am Burn-out-Syndrom und die Ärzte raten zur Selbstregulation. Sorgen im Alltag strapazieren die Nerven, Stress auf der Arbeit, Ärger mit Kollegen und Familienprobleme sorgen für emotionale Überforderung. Schnell kann man die eigenen Grenzen aus dem Blick verlieren und die eigenen Bedürfnisse werden missachtet. Es kommt zu Depressionen oder zur Vorstufe vom Burn-out-Syndrom, man fühlt sich ausgebrannt.

Aber es gibt einige Wege, den Stress zu meistern und ihm vorzubeugen. Gönnen Sie sich regelmäßig ein paar Minuten zur Besinnung und fragen Sie nach Ihren eigenen Wünschen. Wichtig ist der Rhythmus zwischen Aktivität und Ruhe, also Wachen und Schlafen, Arbeit und Freizeit, An- und Entspannung.
Sind bereits Beschwerden vorhanden, kann etwa Neurodoron bei stressbedingter Nervosität und Erschöpfung hilfreich sein, die Anforderungen des Alltags zu meistern, ohne müde oder abhängig zu machen. Kaliumphosphoricum weckt die Lebenskräfte, Ferrum-Quarz kann die Nerven beruhigen und den Stoffwechsel unterstützen.
Bei Verspannungen und vegetativen Gleichgewichtsstörungen hilft Lavendelöl. Bei nervöser Unruhe, Einschlafstörungen und Schlafproblemen hilft Hopfen und Baldrian. Er lindert Nervosität, beruhigt überreizte Nerven und stabilisiert den Tag-Nacht-Rhythmus.Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/10392/

 

 

Das Burnout-Syndrom

Das Burnout-Syndrom

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Universität Bremen, Veranstaltung: Arbeitsbedingte Erkrankungen und Berufskrankheiten, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit erörtere ich das Phänomen des Burnout-Syndroms. Hierfür erläutere ich das typische Krankheitsbild, mit dessen Ursachen, den Symptomen und dem Krankheitsverlauf, woraus sich die Fragestellung ergibt, ob das Burnout Syndrom eine Auswirkung auf die Arbeitswelt hat. Dabei gehe ich von der These aus, dass Burnout sowohl für den Betrieb, als auch für den Arbeitnehmer negative Folgen hat. Bevor der Bezug zum Berufsleben hergestellt wird, werden zunächst in Punkt 2 Definitionen des Begriffes Burnout vorgestellt und auf die Problematik, die ein Definitionsversuch mit sich bringt, eingegangen. Im darauf folgenden Unterpunkt 2.1 stelle ich die Ursachen und die gängigen Symptome des Burnout-Syndroms dar. Da es hierbei eine Vielzahl an Merkmalen und Kennzeichen gibt, habe ich mich auf die in der Fachliteratur Gebräuchlichsten konzentriert. Nachfolgend wird in Unterpunkt 2.2 der Krankheitsverlauf anhand verschiedener Verlaufsmodelle vorgestellt.In Punkt 3 werden Verfahren zur Ermittlung und Behandlung von Burnout benannt. Hierfür stelle ich das international anerkannteste Messverfahren für Burnout und ein Beispiel für eine gängige Behandlungsform aus einer psychotherapeutischen Klinik vor. Im Unterpunkt 3.1 werden notwendige Maßnahmen zur individuellen und organisationsbezogenen Prävention des Burnout-Syndroms benannt.Daraufhin wird in Punkt 4 der Zusammenhang zur Arbeitswelt hergestellt. Die Auswirkungen von Burnout auf das Berufsleben werden dabei durch empirische Ergebnisse belegt.Abschließend diskutiere ich in Punkt 5 die Problematik bei der Definition und Feststellung von Burnout, die Folgen, die sich daraus ergeben können und die Auswirkungen auf die Arbeitswelt.Für diese Hausarbeit habe ich vorwiegend wissenschaftliche Beiträge aus Fachliteratur und themenbezogenen Zeitschriften genutzt. Zudem wurden Materialien und Statistiken von Instituten und des Betriebskrankenkassenverbandes verwendet.

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richtig essen und besser schlafen

richtig essen und besser schlafen

Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass man mit der richtigen Lebensweise besser und länger lebt; ausreichend Schlaf gehört ebenfalls zu. Schlaflosigkeit, Schlafstörungen oder weniger als sechs Stunden Schlaf pro Nacht erhöhen das Herzinfarktrisiko, ebenso das Risiko für Viruserkrankungen. Untersuchungen konnten definitiv feststellen, täglich nächtlicher Schlaf von sechseinhalb bis siebeneinhalb Stunden zu einem biologisch jüngeren Alter führt.

Wussten Sie jedoch schon, dass Menschen mit weniger Schlaf schneller sterben als Menschen ohne Essen? Jetzt wurde entdeckt, welche Nahrungsmittel man zu sich nehmen muss, um besser zu schlafen. Sie brauchen nun also nur noch einige Stunden vor dem Zubettgehen die richtigen Snacks zu essen, damit Ihr Gehirn die schlaffreundlichen Chemikalien freisetzt. Diese sind:

Milch: Unsere Großmütter wussten bereits, dass man nach einem Glas lauwarmer Milch besser schläft. Das in Milch enthaltene Tryptophan besitzt eine sedierende Wirkung. Zusätzlich ist Kalzium enthalten, welches dem Gehirn hilft, das Tryptophan besser zu verwerten.
Bananen: Sie enthalten die drei natürlichen Schlafregulatoren Serotonin, Magnesium und Melatonin.
Mandeln: Eine Handvoll Mandeln enthält ausreichend Magnesium, um die Muskulatur zu entspannen und das Schlaf fördernde Tryptophan freizusetzen, welches im Gehirn Serotonin, das Wohlfühlhormon, freisetzt.
Haferflocken: Hafer ist reich an Schlaf regulierendem Melatonin. Träufeln Sie etwas Honig darüber, damit Ihr Gehirn das wachhaltende Neuropeptid Orexin abschaltet. Mixen Sie für einen besonders guten Schlaf Haferflocken, Banane und Walnüsse, die ebenfalls Tryptophan enthalten.
Vollkornbrot: Eine einzige Scheibe Vollkornbrot, belegt mit Bananenscheiben, setzt Insulin frei, welches dem Tryptophan hilft, ins Gehirn zu gelangen, wo es in Serotonin und süße Träume umgewandelt wird.
Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/8394/

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