Schichtarbeiter-Schlafstörung

Schichtarbeiter-Schlafstörung

Viele nachts arbeitende Menschen sind durch die sogenannte Schichtarbeiter-Schlafstörung betroffen. Man geht von ungefähr einem Viertel der nachts Arbeitenden als Betroffener aus. Dabei handelt es sich um sehr verschiedene Berufsgruppen, wie z.B. Verkehrswesen, Produktion, Bergbau, Energieerzeugung, Gaststättengewerbe, Gesundheitswesen und Notdienste. Viele dieser Branchen arbeiten rund um die Uhr und haben verschiedene Schichtmodelle.

Die Arbeit in Schichten belastet den Körper wegen der Arbeit außerhalb des natürlichen kardanischen Rhythmus. Dieser Rhythmus wird normalerweise zu keiner Zeit wieder vollständig erreicht. Egal, wie lange jemand in der Nacht gearbeitet hat – die Sonne gibt an das Gehirn ein Signal zum Aufstehen. Dadurch gelangen die Betroffenen in eine ständige Verschiebung des Tagesablaufs.

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, mit dem Problem umzugehen. Dafür ist es wichtig, sich die Bedeutung des Schlafs zu verdeutlichen.

Das Schlafen am Tag kann sehr schwierig sein. Neben dem kardanischen Rhythmus wird das Schlafen auch durch die Umgebung mit ihrer Alltagsroutine erschwert. Viele Menschen mit Schlafstörungen verlegen ihr Schlafzimmer deshalb an einen isolierten Ort, der möglichst dunkel und ruhig ist.

Für einen guten Schlaf ist die Vermeidung der Morgensonne besonders sinnvoll. Sie sollten eine Sonnenbrille tragen und unterwegs nicht noch Wege erledigen. Je mehr Sie sich in der Sonne aufhalten, desto schwieriger wir das Einschlafen.

Soziale Ungleichheit

Soziale Ungleichheit

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie – Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau (Soziologie), Veranstaltung: Seminar, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tagtäglich erfährt man in den Medien über neue Firmenschließungen, wobei ein Ende dieser wirtschaftlichen „Talfahrt“ noch nicht abzusehen ist. Die Schließung von Firmen hat zur Folge, dass immer mehr Menschen ohne eine berufliche Zukunft, ohne einen Arbeitsplatz ihren Lebensalltag bewältigen müssen. Mit der Arbeitslosigkeit erfahren zugleich andere Werte, die die Lebensqualität ausmachen eine Minderung. Auf der anderen Seite gibt es aber auch in unserer Gesellschaft noch Menschen die aufgrund guter beruflicher Positionen über Möglichkeiten verfügen, die ihnen einen gehobenen Lebensalltag ermöglichen. Die Differenz der beiden genannten Fälle spiegeln jedoch nur zwei Facetten sozialer Ungleichheit innerhalb unserer Gesellschaft wider. Der folgende Beitrag wird sich mit der „sozialen Ungleichheit“ als zu erläuternden Begriff beschäftigen. Vorweg lässt sich aber feststellen, dass soziale Ungleichheit die ungleiche Verteilung wichtiger und wertvoller Ressourcen/Güter innerhalb einer Gesellschaft beschreibt (vgl. www.wikipedia.de).

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